Einblicke in die Agenda internationaler Think Tanks

Die Konrad-Adenauer-Stiftung – die selbst mit aktuellen Analysen und wissenschaftlichen Grundlagen der Politik beratend zur Seite steht – fasst im monatlich erscheinenden Newsletter »Think Tank Report« zusammen, worüber in den Denkfabriken weltweit gegrübelt wird.

Das alleine für die digitale Verbreitung entwickelte Format widmet sich neben den Themen Strukturwandel und Demografie, technischer Fortschritt, Friedens- und Konfliktforschung in jeder Ausgabe auch ausgewählten innovativen Start-up-Unternehmen. Darüber hinaus werden in jeder Ausgabe jeweils drei herausragende Persönlichkeiten porträtiert, die mit ihrem Engagement in Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, durch wirkungsvolles umwelt- oder sozialpolitisches Handeln Mut bewiesen haben. In der grafischen Umsetzung konnte racken bei dieser Publikation insbesondere mit Infografiken und Illustrationen Maßstäbe setzen. [letztes Update: 29.03.2017]

Flucht und Fabel

»Wir wünschen Ihnen ein gesundes und erfolgreiches…« ‒ können wir guten Gewissens mit Floskeln auf Weihnachten einstimmen, wenn eigentlich ganz große Themen einmal auszusprechen sind?

Wir wollten die Themen Flucht und Ausgrenzung in den Blickpunkt rücken und unsere Haltung dazu kommunizieren. Denn ohne Mitmenschlichkeit funktioniert das Konzept des Weihnachtsfestes nicht. 2015 konnte jede/r Mitbürger/in durch konkretes Engagement flüchtenden Menschen helfen. Auch wir unterstützten, wo Hilfe akut gefragt war, erzählten es weiter und motivierten immer wieder Nachbarn und Freunde, mitzumachen ‒ nicht zuletzt mit unserer Weihnachtspost. Ohne Moralkeule gelang dies am besten mit dem erzählerischen Mittel der Fabel.

Das grüne Mäntelchen der Farbrezepturen

racken steht für ganzheitlich nachhaltige Kommunikation. Seit 2010 agieren wir mit diesem weitgehend frei von Kompromissen umgesetzten Profil auf dem Markt. Natürlich haben wir uns in diesem Zusammenhang auch die Inhaltsstoffe von Offset-Druckfarben angesehen und im folgenden Beitrag vom 21. September 2010 zusammengefasst. Inzwischen hat sich viel getan – die Epple Druckfarben AG hat die kritischen Hinweise beispielsweise für die Entwicklung neuer Druckfarben ernst genommen (siehe Updates).

[21.09.2010] Auf der Suche nach Druckpartnern für ganzheitlich ökologische Produkte erfuhren wir noch vor fünf Jahren von seltsamen Erfahrungen der Drucker. Das Märchen von Stapeln, die beim Trocknen eine gefährliche Hitze entwickeln, war ein Beispiel für das bis dahin schleppende Engagement in der Druckbranche bei der Umstellung auf Druckfarben, die aus regenerativen Rohstoffen hergestellt wurden.